Umsetzung von Industrie 4.0 im Wertschöpfungsnetzwerk

  • Die Einführung von Industrie 4.0 zielt auf die Stärkung der Führungsposition der deutschen Industrie im internationalen Wettbewerb ab. In der Realität besteht aber ein Umsetzungsdefizit im Vergleich zu den USA und China, welche vergleichbare Initiativen entwickelt haben. Hier besteht noch ein erhebliches Entwicklungspotential für deutsche Unternehmen. Es wird gezeigt, dass Unternehmen insbesondere aufgrund einer veränderten Risikosituation mit der Umsetzung zögern. Zudem werden Ansätze geliefert, mit denen Unternehmen objektiv über die Einführung von Industrie 4.0 entscheiden können. Darüber hinaus hängt die erfolgreiche Umsetzung von Industrie 4.0 wesentlich von der (horizontalen) Vernetzung mit den lieferantenseitigen Wertschöpfungspartnern ab. Durch eine enge Zusammenarbeit wird die Automatisierung der Prozesse ermöglicht, welches die Ziele der Versorgungssicherheit und Versorgungswirtschaftlichkeit trotz der aktuellen Herausforderungen sicherstellt.

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Metadaten
Author:Jan Niklas DörselnGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-93008
DOI:https://doi.org/10.13154/294-9300
Referee:Marion StevenGND, Brigitte WernersGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2022/09/22
Date of first Publication:2022/09/22
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Date of final exam:2022/07/08
Creating Corporation:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
GND-Keyword:Industrie 4.0; Wertschöpfungsnetzwerk; Beschaffung; Smart Factory; Versorgungssicherheit
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Wirtschaft
faculties:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht