Empirical similarity model

  • Die Monographie widmet sich dem Thema des Modells der empirischen Ähnlichkeit, oder wie es in der Literatur genannt wird, - "Empirical Similarity" (ES). Das Modell wurde von Gilboa, Lieberman und Schmeidler (2006) erstmalig eingeführt und theoretisch hergeleitet. In dieser Arbeit werden Erweiterungen des Modells vorgeschlagen die Prognosegüte des Modells verbessern. Die Ansätze zu den vorgeschlagenen Erweiterungen umfassen die 1) Anwendung der Rotationsmatrizen zur Umwandlung des Feature-Raums, 2) Kombinierung des ES Modells mit dem Regimewechsel Modell um die Parameteränderungen zu erfassen und 3) Vereinigung des ES Konzeptes mit dem LSTAR Modell zur Vorhersage des globalen kleinst-Varianz Portfolios. Simulationen zeigen dass die Erweiterungen in 1) und 2) tatsächlich Verbesserung an Prognosegüte des Modells einbringen. Die empirischen Anwendungen weisen auf, dass das modifizierte ES Modell in Hinsicht auf MSE (mean squared error) besser als ursprüngliches ES Modell abschneidet.

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Metadaten
Author:Jamol BahromovGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-92715
DOI:https://doi.org/10.13154/294-9271
Subtitle (English):theory, extensions and applications
Referee:Vasyl GolosnoyORCiDGND, Yarema OkhrinGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:English
Date of Publication (online):2022/09/06
Date of first Publication:2022/09/06
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Date of final exam:2022/07/11
Creating Corporation:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
GND-Keyword:Entscheidung; Ähnlichkeit; Regimewechsel; Minimum-Varianz-Portfolio; Simulation
Institutes/Facilities:Lehrstuhl für Quantitive Analyse (Statistik / Ökonometrie)
Dewey Decimal Classification:Sozialwissenschaften / Wirtschaft
faculties:Fakultät für Wirtschaftswissenschaft
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht