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Christopher Badura

• We use our imagination to generate or justify beliefs. In order to use our imagination in this way, it must be subject to certain constraints. We argue that imagination is constrained by logical laws and "aboutness", among other things. That is, it matters what our imagination episodes are about. This position motivates that certain inferences that contain "imagine" are to be classified as valid or invalid. We examine to what extent other logics of imagination classify these inferences in line with our intuitions. We then develop our own formal logic of imagination, which adequately classifies these inferences. The logic involves three imagination operators. The formal semantics combines ideas from relational Kripke semantics, "branching time" semantics for stit logic and "neighborhood" semantics.
• Wir verwenden unsere Vorstellungskraft (Imagination), um Überzeugungen zu formen oder zu rechtfertigen. Um unsere Imagination so zu verwenden, muss sie bestimmten Einschränkungen unterliegen. Wir argumentieren, dass Imagination unter anderem durch logische Gesetze und durch "aboutness" beschränkt ist. Das heißt, es spielt eine Rolle, wovon unsere Imaginationsepisoden handeln. Diese Position motiviert, dass bestimmte Schlussfolgerungen, die "vorstellen" beinhalten als gültig bzw. ungültig einzuordnen sind. Wir prüfen, inwiefern andere Logiken der Imagination diese Einordnung entsprechend unserer Intuitionen vornehmen. Im Anschluss entwickeln wir unsere eigene formale Logik der Imagination, die die Einordnung der Schlussfolgerungen adäquat vornimmt. Diese Logik umfasst drei Imaginationsoperatoren. Die formale Semantik kombiniert Ideen aus der relationalen Kripke Semantik, "branching time" Semantik für stit-Logik und "Neighbourhood" Semantik.