Genauigkeit der intrapartal durchgeführten fetalen Blutgasanalyse bei Probeentnahme aus der Kopfhaut

  • Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um eine retrospektive Kohortenstudie von Schwangeren mit Einlingsschwangerschaft und pathologischem Kardiotokogramm, die sich im Geburtsverlauf einer fetalen Blutgasanalyse unterzogen. Ziel der Studie war es, die Genauigkeit der fetalen Blutgasanalyse (Sensitivität, Spezifität, PPV, NPV) hinsichtlich einer fetalen Hypoxie bei Vorliegen eines pathologischen Kardiotokogramms zu ermitteln. Zusätzlich untersuchten wir weitere Parameter wie z.B. den mütterlichen Body-Mass-Index, die Anzahl der Variationen im Verlauf des Kardiotokogramms und die Zeit zwischen fetaler Blutgasanalyse und Geburt, um einen möglichen Einfluss auf die Genauigkeit der fetalen Blutgasanalyse herauszufinden.

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Metadaten
Author:Jennifer MrkvickaGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-65151
DOI:https://doi.org/10.13154/294-6515
Subtitle (German):eine retrospektive Kohortenstudie
Referee:Clemens TempferORCiDGND, Richard BergerORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2019/07/24
Date of first Publication:2019/07/24
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2019/04/11
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Blutgasanalyse; Azidose; Kardiotokographie; Geburtsüberwachung; Wasserstoffionenkonzentration
Institutes/Facilities:Marienhospital Herne, Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
faculties:Medizinische Fakultät
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht