Technische Hochfrequenzplasmen und ihre Wechselwirkung mit externen elektrischen Netzwerken

  • Externe elektrische Netzwerke, beispielsweise Impedanzanpassungen oder Generatoren, sind notwendig, damit Hochfrequenzplasmen betrieben werden können. Verschiedene experimentelle Untersuchungen zeigen, dass die Plasmaentladung mit dem externen Kreis auf nichtlineare Art wechselwirkt. Die meisten Plasmasimulationen ignorieren diese Effekte jedoch, oder vereinfachen das externe Netzwerk erheblich, da eine vollständige Integration mit bisherigen Methoden sehr aufwändig ist. In dieser Arbeit werden verschiedene Ansätze vorgestellt, mit der die Interaktion der Systeme anwenderfreundlich simuliert werden kann. Darüber hinaus wird ein neuartiges Netzwerk für die Impedanzanpassung bei mehreren Anregungsfrequenzen entwickelt und dessen Funktionsfähigkeit mit den neuartigen Simulationsmethoden demonstriert.

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Metadaten
Author:Frederik SchmidtGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-64984
DOI:https://doi.org/10.13154/294-6498
Referee:Ralf Peter BrinkmannORCiDGND, Thomas MussenbrockORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2019/07/11
Date of first Publication:2019/07/11
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Date of final exam:2019/05/17
Creating Corporation:Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
GND-Keyword:Simulation; Entladung; Schaltung; Leistungsanpassung; Netzwerksynthese
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Elektrotechnik, Elektronik
faculties:Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht