Zum Prinzip der winkelstabilen Osteosynthese unter besonderer Berücksichtigung der multidirektionalen, beugeseitigen Stabilisierung der dislozierten distalen Radiusfraktur

  • 2004 - 2008: 102 distale, dislozierte Radiusfrakturen mit multidirektionaler, winkelstabiler Plattenosteosynthese Jede 2. Radiusfraktur: 14 Tage protektive Gipsschiene; 33 x suffiziente Naht des M. pronator quadratus. Gruppierung: Alter, Geschlechtsverteilung, Seite der Fraktur, Frakturklassifikation Untersuchung: Nach 6 Tagen, 6 Wochen, 6 Monaten, 1 Jahr: kein sekundärer Repositionsverlust 1 Jahr postoperativ: Kraft, Schmerzen, Bewegung und Handgelenks-Score gleich Gipsfreie Nachbehandlung: nach 6 Wochen beweglicher, mehr Kraft, weniger Schmerzen, kürzere Arbeitsunfähigkeit, bessere Scoreergebnisse Mit Pronatornaht: postoperativ in allen Gruppen vermehrt Schmerzen, vorübergehende Verminderung der Drehbewegung um 20%, höchster Kraftverlust, lange Arbeitsunfähigkeit. Protektive Gipsschiene: Schrumpfung der Bandstrukturen, Bewegungseinschränkung, höheres Schmerzempfinden, deutliche Kraftminderung, längere Arbeitsunfähigkeit, schlechtere Scoreergebnisse

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Metadaten
Author:Knud Schünke
URN:urn:nbn:de:hbz:294-34011
Referee:Karl-Detlef Lindecken, Christoph von Schulze PellengahrGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2012/03/15
Date of first Publication:2012/03/15
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2012/01/26
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Speichenbruch; Plattenosteosynthese; Nachbehandlung; Schmerz; Arbeitsunfähigkeit
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht