Der transmaxilläre endoskopische Zugang zur Orbita

  • Die Arbeit beschreibt die Evaluierung eines transmaxillären endoskopischen Zugangs zur Orbita am anatomischen Präparat mithilfe eines Hypophysenendoskopes. Über eine sublabiale Route wurde der Sinus maxillaris eröffnet, danach unter endoskopischer Sicht der Orbitaboden entfernt, die Periorbita eröffnet und die intraorbitalen Strukturen disseziert und in-situ vermessen. Der Zugang erlaubt in der anatomischen Studie eine Dissektion der inferioren intrakonalen Strukturen ohne Verletzung von A. und N. infraorbitalis und M. rectus inferior. Der M. rectus inferior konnte mobilisiert werden, eine Präparation der Strukturen zwischen M. rectus lateralis und medialis und N. opticus war möglich. Der N. opticus ließ sich bis durchschnittlich 13,7 mm vom Bulbus entfernt darstellen. Die Größen der notwendigen Knochenfensterungen betrugen 14,5 x 9,8 mm in der Fossa canina und 10,7 x 17,1 mm im Orbitaboden.

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Metadaten
Author:Saskia Schultheiß
URN:urn:nbn:de:hbz:294-30893
Subtitle (German):eine anatomisch-experimentelle Studie
Referee:Martin ScholzGND, Stefan DazertORCiDGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2011/02/28
Date of first Publication:2011/02/28
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2011/01/27
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Augenhöhle; Kieferhöhle; Endoskopie; Sehnerv; Zugang
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht