Patientendosis bei Digitaler Volumentomographie und Computertomographie des Gesichtsschädels

  • Die digitale Volumentomographie (DVT) und Computertomographie (CT) sind Schnittbildverfahren zur Diagnostik von Erkrankungen des Gesichtsschädels, die Röntgenstrahlen nutzen. Beiden Verfahren liegen verschiedene Techniken und somit eine unterschiedliche Strahlenexposition für den Patienten zugrunde. Um die Patientendosis miteinander zu vergleichen, wurde der Kopf-Hals-Bereich eines humanoiden Phantoms an strahlensensiblen Lokalisationen mit Thermolumineszenzdosimetern (TLDs) bestückt. Das Phantom durchlief verschiedene Untersuchungsprotokolle in der CT und der DVT, die TLDs wurden anschließend ausgelesen und die entstandene Patientendosis ermittelt. Die DVT weist eine deutlich geringere Strahlendosis auf als die CT, jedoch lässt sich an der CT durch Optimierung verschiedener Parameter die Strahlendosis reduzieren.

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Metadaten
Author:Anja ZareiGND
URN:urn:nbn:de:hbz:294-48425
Referee:Lothar HeuserGND, Martin KunkelGND
Document Type:Doctoral Thesis
Language:German
Date of Publication (online):2016/05/09
Date of first Publication:2016/05/09
Publishing Institution:Ruhr-Universität Bochum, Universitätsbibliothek
Granting Institution:Ruhr-Universität Bochum, Medizinische Fakultät
Date of final exam:2016/01/28
Creating Corporation:Medizinische Fakultät
GND-Keyword:Volumentomographie; Computertomographie; Gesichtsschädel; Schnittbilddiagnostik; Radiologie
Dewey Decimal Classification:Technik, Medizin, angewandte Wissenschaften / Medizin, Gesundheit
Licence (German):License LogoKeine Creative Commons Lizenz - es gelten der Veröffentlichungsvertrag und das deutsche Urheberrecht